Ulrich Hartig 
 


„Im besten Lichte...brilliante Venedig-Interpretation – nie so gesehen...“

Neumarkter Nachrichten, Juli 1990

„...Sicheres Gefühl für Farbwirkungen ist eine wesentliche Stärke Hartigs..."  

Ulrich Kelber, Mittelbayerische Zeitung, 6.7.1991

„...Ab-Straktion wird zur schöpferischen Kon-Struktion. Der Natur-Verlust wird zum Kunst-Gewinn...Hartigs Bilder sind Wieder-Annäherung an die Natur. Aber nicht auf modische, missionarische, marktschreierische Weise, sondern mit einer Zurückhaltung und einem Respekt, den er von der Indianern gelernt haben könnte...“  

Joseph Berlinger, Mittelbayerische Zeitung, 6.2.1992

„...warm und weich umfangen die Bilder im Anschauen die eigene Menschenzeit...“

Claudia Obermaier, Die Regensburger Woche, 13.2.1992
„...dahinter verbirgt sich nichts anderes als die Absicht, den Betrachtern keine Fragezeichen im Kopf hervorzurufen, sondern durch klare Konzeption packen, Bilder die abstrakt und nicht abstrus sind...
Amberger Zeitung, 10.9.1994
„...Und genau dies macht die Beliebtheit seiner Bilder aus: Man erkennt, erlebt, erschafft selbst bekannte Motive unter einem völlig anderen Aspekt...Seine Bilder sprechen den ganzheitlichen Menschen an, den rationalen, wie auch den reinen Gefühlsmenschen, den sehenden, wie den hörenden...“
Chamer Zeitung, 6.10.1995
„....Hartig zerstört und schafft neu; aus diesem Zyklus entstehen seine Bilder. Mit dickem Pinsel streicht und spritzt er Farbe auf das Bütten. Zufälligkeiten legen Konturen fest und lassen die Gefühlslage der Dinge und Orte aufscheinen, wie sie das Auge ihres Betrachters sieht.
Marianne Sperb, Mittelbayerische Zeitung Regensburg, 28.11.1995
„...Hartigs Geheimnis ist die Beschränkung auf das Ursprüngliche...“
Zitat Rainer R. Schmidt, Mittelbayerische Zeitung/Burglengenfeld, 25.9.1996
„Geschaffen von der Hand eines Liebenden... Künstler im Einklang mit dem Mythos Arkadien“
Chamer Zeitung, 11.5.1998
„Hartig malt seine Aquarelle mit feingliedrigen Details und leichter Bewegung – so als habe er die Eindrücke im Vorübergehen eingefangen. Durch plötzlichen Lichteinfall gibt er ihnen Dramatik bei.“
Augsburger Allgemeine, 19.2.1999
„Duftige Durchsichtigkeit und himmlische Färbung. Uli Hartig gab seiner Italien-Sehnsucht neue Bilder. Malen ist ihm Abenteuer, Zerstörung und Aufbau. Der Betrachter spürt förmlich die Wärme und das Licht, die den Künstler begleitet haben mögen.“
Mittelbayerische Zeitung, 22.10.1999
„Die Sehnsüchte eines malenden Romantikers. Hartig schafft es, sich dem Klischee zu entziehen, nie kitschig zu sein und doch die Erwartungen des Betrachters zu erfüllen.“
Chamer Zeitung, 8.11.1999
„Leuchten des Südens!“
Hamburger Abendblatt, 6.7.2000
„Er ist dem Chamer Publikum in den letzten zehn Jahren ein guter Freund geworden, auf den wir uns seit den kalten Monaten schon gefreut haben, auf seine sonnigen, warmen Italienbilder...“
Bayerwaldecho, 26.6.2001
„Sehnsucht nach dem Schönen...Mit großen, bisweilen traumhaft anmutenden Bildern gelingt es ihm mit ausgeprägten Formen-, Farben- und Feinsinn der jeweiligen Atmosphäre nachzuspüren...“
Liliane Bieberger, Mittelbayerische Zeitung, 8.10.2002
„Und genau das macht die Beliebtheit seiner Bilder aus: Der Freund gegenständlicher Malerei erkennt, erlebt bekannte Motive unter einem völlig anderen Aspekt. Zufälligkeiten legen Konturen fest und lassen die Gefühlslage der Dinge und Orte aufscheinen, wie sie das Auge ihres Betrachters sieht…“
Landsberger Tagblatt, Juli 2005
„Über den Kuppeln von Rom…Sicherlich die üblichen Touristen-Highlights, aber doch so überformt, wie man sie sonst nicht zu sehen bekommt…Die Aquarell-Leichtigkeit wirkt luftig und unbeschwert, kein dicker Strich Ölstrich versucht die Bedeutung der Bauwerke zu verstärken…Er malt wie er empfindet, wo immer er attraktive Motive findet und wovon seine Bilder eine Geschichte erzählen können…“
Uwe Mitsching, Neumarkter Nachrichten, 10.9.2009
Die Kunst Ulrich Hartigs bei Immagini, Spazio Arte, Cremona…
…Ulrich Hartig hat die Technik des Aquarells gewählt, um die Landschaften und Stillleben mit feinfühligen Farbkompositionen zu beschreiben. Zusammen mit einer profunden Analyse der Ausdruckskraft des Lichts verleihen diese Farbabstufungen den Bildern eine besondere Faszination. Das Studium des Lichts bleibt eine wesentliche Eigenschaft seiner Schöpfungen. Und das besonders eindringlich in den Aquarellen, die das durch die Fensterläden auf Personen und Dinge einfallende Licht mit ungewöhnlichen Nuancen beschreiben.

Il Piccolo, Cremona, 4.12.2009
Die reiche, kräftige und lebhafte Palette des bayerischen Malers Ulrich Hartig…
Besonders lebhaft erscheinen da Ansichten von Parks und Gärten, die sicherlich die bevorzugten Motive des deutschen Malers bilden. Das Smaragdgrün, die warmen Gelb- und Orange-Töne steigern die Wirkung des südlichen Lichts, eines goldenen Leuchtens, das die großen Architektur- und Landschaftsansichten bekleidet. Mit starkem Farbauftrag verweilt der großzügige Pinselstrich auf den Formen und verdichtet sie dank der Kraft der Farben. Die Palette ist reich, intensiv und lebhaft, mehr noch bei den Arbeiten in Mischtechnik, bei denen die Präzision der Zeichnung und der Perspektive sich noch steigern. Erhöht durch eine kraftvolle, impressionistische Darstellung werden die römischen Ansichten Ulrich Hartigs vom Ansichtskartensujet einer Vedutenmalerei befreit, erhalten eine ausdrückliche Frische…Die Ausstellung des deutschen Malers Ulrich Hartig läuft bis zum 12. Dezember. Bis dahin kann man noch in diesen „Imago Urbis Romae“ schwelgen.

Tiziana Cordani, La Cronaca, Cremona 5.12.2009
Seine Bilder fangen nicht nur die Wärme und Intensität des mediterranen Lichtes ein, sie verströmen buchstäblich den satten Ton der Erde und der fruchtigen Zitronen- und Olivenhaine. Fast scheint es, als ziehe eine Brise des frischen Sommerwindes durch die Ausstellungsräume
Hallo München – Merkur Online, 30.6.2011
„Urlaubssehnsüchte in Öl. Galerie Kersten zeigt zeitgenössische und antike Italienbilder. …So wie die Burg von Malcesine, die Goethe, und nach ihm unzählige Touristen, besucht haben. Auch Ulrich Hartig fasziniert das Wahrzeichen, das jeder Gardasee-Urlauber kennt. Ulrich Hartig hat zu Beginn seiner Laufbahn als Maler vor allem in Aquarell gemalt und auch in seinen Ölbildern die Leichtigkeit dieser Technik beibehalten. Ungewöhnlich zart und transparent sind daher seine Werke, die auf diese Weise auch ein Lebensgefühl vermitteln. Bei der Komposition arbeitet der Künstler mit farblich abgegrenzten Feldern. Sie sorgen dafür, dass die Perspektive aufgehoben wird – ein Bild kann also von vielen Seiten betrachtet werden.“
Bernadette Heimann, Münchner Merkur, 5. Juli 2011
„In sanften, aberstarken Farben fängt Hartig Italiens und Südfrankreichs Landschaften, Orte, Architekturen und Parks gefühlvoll, aber frei von Kitsch ein. Breit gefächert reicht das Spektrum…In Mischtechniken bannt Hartig zum einen die Schönheit beider Länder bis hinunter nach Sizilien auf Leinwand. Zum anderen bricht er die Klischees, indem er jede Perspektive aufhebt…das Motiv verschlüsselt und die Faszination verstärkt…“
Christine Dressler, Wiesbadener Tagblatt, 22.5.2012
Ulrich Hartig fällt auf durch die Darstellung von geradezu klassischen südländischen Motiven, schönen Motiven, seien es Landschaftsbilder oder Stadtgestaltungen. Auch hier Landschaft, keine Menschen, ruhiges, buntes, atmosphärereiches Bild. Mir scheinen besonders die venezianischen Still-Leben (die U. Hartig nicht so benennt!) aussagekräftig für das Werk des Künstlers. Die Galerie liegt, wie gesagt, im Zentrum von Regensburg, "der nördlichsten Stadt Italiens", also finden wir hier Züge eines "Gesamtkunstwerks".
party.at – das österreichische Event- und Lifestyle-Magazin, 17.11.2012
„Feingliedrige Details in der Verbindung mit der Ausdruckskraft des Lichts lassen die Gemälde wie eine Momentaufnahme wirken. Als würde man im Vorbeigehen einen besonderen, nicht wiederholbaren Augenblick erleben und genießen….Die Bilder vermögen den Geist emotional anzuregen…Sie erfreuen das Herz, lassen Erinnerungen wieder aufleben, erwecken Sehnsüchte und Sommerfantasien…“
Michael David, Neumarkter Tagblatt, 16.9.2013
„Aber Hartig malt in seiner Mischtechnik Leinwände nicht voll und Motive nicht einfach ab,sonder spielt raffiniert mit den Ansichten von Landschaften und Städten…Überhaupt eine Spezialität von Hartig: Farben im Licht des Südens. Die trifft er sehr exakt, lässt sie gelegentlich aber auch hinter weißen, nebligen Schleiern verschwinden. Nicht alles leuchtet so hell und klar wie das große Panorama von Valldemossa, sondern Häuserzeilen, Plätze, Gartenszenen verschwimmen in obskurem Licht, in einem luftigen Sfumato und vermeiden alles allzu Knallige…“
Uwe Mitsching, Neumarkter Nachrichten, 18.9.2013
"Feinfarbige, filigrane, sinnliche, ästhetische Motive schmücken die Wände der Marktgalerie: Rosenbilder, ein "Rosarium" des in Sinzing lebenden Malers Ulrich Hartig.Als Metapher der Schönheit erblühen diese Werke, verflechten Libido und Poesie, verweben Widersprüche aus Nähe und Distanz, Begehren und Entsagen ..."
Marita Pletter, Passauer Neue Presse 18.7.2014
…Die Bilder der Jubiläumsschau von Ulrich Hartig, dessen Ausstellung am Freitag eröffnet wird, sind in Mischtechnik von Zeichnung, hauchdünnem Farbauftrag und, obenauf, Akzenten in Pastellkreide entstanden. Es eignet sich ihnen jedoch etwas ausgesprochen Grafisches in der fragilen Präzision, mit welcher der in der Region Regensburg lebende Künstler die Details seiner mediterranen Szenerien festhält...Das Alles ist gewiss nicht unter freiem Himmel gemalt, und es kann trotz spürbarem topografischen und architekturhistorischen Interesse ein gerüttelt Maß italienschwärmerische Fantasie enthalten. Zumal hier und da Irrealität bezüglich Perspektive oder Proportion hineinfunkt...
Roland Held, Darmstädter Echo, 16.4.2015
Die Lust Geschichten zu erzählen, die Poesie eines Ortes ohne Worte wiederzugeben, die Magie von Licht und Schatten einer Landschaft zu erkunden, prägen die Kompositionen des Malers Ulrich Hartig. Fasziniert von der Ornamentik der Landschaft schwelgt der Maler in den Farben und Formen südlicher Landschaften, weckt Erinnerungen an südlichere Orte, lässt den Betrachter träumen von türkisblauem Himmel über tiefblauem Meer und ockerfarbener Erde unter satt grünen Zypressen und man möchte Reisender sein.
Angelika Wende, Wiesbadener Kurier, 26.10.2015
Hartig lebt seit Jahrzehnten seine Sehnsüchte im Süden aus. Darin hat er berühmte Vorbilder. Aber seine übereinander gestaffelten Impressionen von Dörfern, Städten und Stränden verraten doch eine recht selbständige Hand. Eine die fleißig zu Gange ist… Nein, Postkarten will Hartig nicht malen: Er setzt auf seinen individuellen Gestaltungswillen…Das sind idealisierte Proträts von Land- und Ortschaften…So merkt man je länger je mehr, dass er trotz aller geradezu peniblen Detailgenauigkeit seiner klar konturierten Ansichten eben doch Idealbilder malt, wie sich der deutsche Mensch spätestens seit Goethe sein Italien vorstellt.
Uwe Mitsching, Neumarkter Nachrichten, 17.5.2016
…Was entsteht, sind einzigartige, faszinierende Gemälde, die nicht nur die Sehnsucht des Künstlers beim Malen wecken…
Neumarkter Tagblatt, 17.5.2016
Die Verewigung des Sommergefühls.
…Der Maler liebt des Süden, das sieht man den sorgfältig komponierten Bildern an. Er schafft es, ein Lebensgefühl auf die Leinwand zu bringen. Hartigs Malerei zeugt von der Poesie und Magie eines Ortes, einer Landschaft – sie ist leicht und ästhetisch, aber nicht lieblich oder gar kitschig…Hartigs Stil ist ein besonderer, die Bilder sind voller erzählender und verschlüsselter Elemente, häufig verwendet er bestimmte Muster. Und der Künstler liebt das Spiel mit der Perspektive…
Bernadette Heimann, Münchner Merkur, 29.9.2016
…Kitschverdacht? Der Regensburger Ulrich Hartig ist davor definitiv gefeit. Er hat eine seltene Gabe: Die Sehnsucht des Betrachters nach mediterraner Schönheit zu befriedigen und dennoch alles andere als gefällige Kunst zu schaffen. Hartig…entfaltet mit seinen Ölgemälden und Aquarellen mit sanften Farben und zarter Transparenz die Wärme und Intensität mediterranen Lichts wie auch den satten, braunen Ton der Erde oder den Flair pittoresker Gassen…
Udo Watter, Süddeutsche Zeitung, 16.10.2016


Rassegna della stampa (scelta)
Nella luce migliore… splendida interpretazione di Venezia - mai visto così.
Giornale “Neumarkter Tagblatt”, 1990
Il mistero di Hartig è il restrizione sull’origine.
Giornale “Mittelbayerische Zeitung”, 1996
I suoi acquerelli Ulrich Hartig dipinge grazioso e dettagliato e con un movimento leggero – e come se ha preso le impressione en passant…Con l’azione della luce lui crea sensi drammatici.
Giornale “Augsburger Allgemeine”, 1999
Vaporoso e trasparente con una colorazione celeste. Per lui dipingere è avventura, distruzione e costruzione. Si sentono letteralmente il calore e la luce che abbiano accompagnato l’artista.
Giornale Mittelbayerische Zeitung, Regensburg (Ratisbona), 1999
E proprio per questo gli acquerelli di Hartig hanno una grande popolarità. Hartig riconosce, prova motivi sotto un aspetto diverso. Contingenze fissano profili e lasciano brillare il sentimento delle cose e luoghi, come si vede l’osservatore.
Giornale “Landsberger Tagblatt” 2005
Arioso e sereno è la leggerezza d’acquerello di Ulrich Hartig. Lui dipinge come sente, ovunque lui trova motivi e da che cosa sue immagini raccontano una storia.
Giornale “Neumarkter Nachrichten” 2009
L’arte di Ulrich Hartig a Immagini, Spazio Arte. L’artista bavarese ha scelto la tecnica dell’acquarello per descrivere paesaggi e nature morte nelle quali spicca la sensibile composizione dei colori. Assieme all’analisi approfondita della forza espressiva della luce, le cromie conferiscono ai dipinti di Hartig un fascino del tutto particolare. Lo studio della luce resta una delle caratteristiche essenziali delle sue creazioni. Ciò enfatizzato soprattutto negli acquerelli che descrivono persiane e tapparelle, scelte appositamente per creare sfumature insolite su cose e persone…
Il Piccolo, Cremona, 4.12.2009
La tavolozza ricca, intensa e vivace del pittore bavarese Ulrich Hartig.
…particolarmente vividi appaiono gli scorci di parchi e giardini, che sicuramente costituiscono uno dei motivi dominanti delle vedute del pittore tedesco. Il verde smeraldo, i colori caldi del giallo e dell’arancio si riscaldano ulteriormente nel riflesso di una luce meridiana, dalla luminescenza dorata, che investe le grandi proporzioni prospettiche. Utilizzando un colore ad acquarello di pasta forte, la pennellata larga indugia sulle forme e le condensa grazie alla forza del colore. La tavolozza è assai ricca, intensa e vivace, ancor più nei lavori a tecnica mista, in cui la precisione del disegno e della prospettiva delle architetture si fa ancor maggiore. Un’accentuazione di vigoroso impressionismo riscatta le vedute romane di Hartig dal vedutismo cartolinesco, donando loro un’accentuata freschezza. Alcune – più rare – opere a tavolozza smorzata consentono di gustare un certa eleganza del segno che srotola gentili arabeschi naturalistici nello spazio…La mostra resterà aperta al pubblico, che vorrà gustare questa “Imago Urbis Romea” sino al prossimo 12 dicembre.

Tiziana Cordani, La Cronaca, 5.12.2009
Ulrich Hartig si mette con sue soggettivassime scoperte dei paesi e delle città italiani in una grande tradizione. Inconsapevole, altrimenti sue opere non siano cosi credibili nella sua spontaneità. Incantato delle stesse immagini, che hanno attirato i grandi maestri tedeschi, da Dürer a Carl Rottmann e Goethe, verso l’Italia come la terra promessa.
Le opere di Ulrich Hartig rappresentano l’eredita dei dipinti italiani dell’arte romanticismo tedesca, ma con tutta la libertà dell’arte moderna e con un grandissimo dono soggettivo. Ulrich Hartig va in Italia, in Toscana e Sicilia, a Venezia e Roma, come un amante. Suoi dipinti e acquerelli sono la confessione di una vasta passione.
Hartig appartiene ai talenti naturali che devono il loro stile a loro temi. I paesaggi e le città italiani stessi dirigono la sua mano. Lui scava queste amate bellezze incomparabili. Le rende omaggio come un ideale che in mezzo a un mondo odierno ancora appena c’è.

Dr.Richard Hiepe +
Storico dell’arte. Monaco di Baviera